Kinderräder für die Jüngsten ab 2 Jahren


Das Kinderrad für 2-Jährige ist ein Laufrad, mit dem die Jüngsten prima zurechtkommen. Sie lieben das Radfahren sofort, denn es macht viel Freude und trainiert ihre Motorik. Das Kind erlernt das Lenken und das Halten des Gleichgewichts, auch schätzt es schon in diesem Alter Entfernungen und Geschwindigkeiten ein. Wenn es mit dem Laufrad genug geübt hat, folgt oft schon am dem dritten bis vierten Lebensjahr ein richtiges Fahrrad mit Pedalen und zunächst den klassischen Stützrädern. Die Räder für die Jüngsten benötigen die passende Größe, die sich im Grunde leicht ermitteln lässt: Die Füße Deines Kindes müssen beim Sitzen bis zum Boden reichen. 12 Zoll sind im Alter von 2 Jahren fast immer die richtige Größe.
 

Kinderrad: Größe für alle Altersstufen


Der Einfachheit halber listen wir an dieser Stelle einmal die Größen für alle Altersstufen vom 2. bis zum 13. Lebensjahr. Die Modelle zwischen 12 und 26? eignen sich vom Kleinkind bis zum Teenager.
  • 2 Jahre: Lauflernräder mit maximal 85 cm Rahmengröße
  • 2 – 3 Jahre: 12"
  • 3 – 6 Jahre: 14"
  • 6 – 7 Jahre: 16"
  • 7 – 9 Jahre: 18"
  • 9 – 12 Jahre: 20"
  • 12 – 14 Jahre: 24"
  • 14 – 18 Jahre: 26"

Bei Teenagern hängt die Größe natürlich vom Wachstum ab, weshalb diese Angaben als ungefähre Richtlinien zu verstehen sind. Wichtig zu wissen: Die Rahmen der Kinderräder können sich bei gleicher Zollgröße der Räder etwas voneinander unterscheiden. Das Kind sollte beim Kauf unbedingt einbezogen werden!


Was zeichnet ein gutes Kinderrad aus?


Die Kinderräder sollten diejenigen Funktionen erfüllen, die im entsprechenden Alter gefragt sind. Auf den sehr kleinen Laufrädern erlernen die Kinder die wesentlichen Fähigkeiten beim Radfahren, nämlich das Halten der Balance und den Umgang mit der Geschwindigkeit. Sie üben das Lenken und Bremsen sowie koordinatives Bewegen. Dasselbe betrifft die kleinsten Räder mit Pedalen. Geliefert wird so ein Kinderrad immer mit Stützrädern, welche die Eltern in der Regel anfangs anmontieren. Es ist aber zu empfehlen, sie alsbald abzubauen, damit die Kinder sich nicht auf das trügerische Gefühl von Kontrolle verlassen. Wichtig zu wissen: Die kleinsten Räder für Kinder sind trotz Bremsen, Reflektoren und Klingel nicht für das Fahren im richtigen Straßenverkehr geeignet. Unter anderem fehlt ihnen die Beleuchtung. Die Kinder sollten damit auf abgelegenen Wegen unter der Aufsicht der Eltern unterwegs sein. Bestenfalls gelegentlich können sie ausschließlich tagsüber und auf einem ausgewiesenen Radweg in der Stadt zusammen mit ihren Eltern eine kleine Tour unternehmen, wobei ein Elternpaar das Kind vorn und hinten flankieren sollte.

Wenn Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren auf das 14?-Rad umsteigen, verfügt das Kinderrad schon über eine Gangschaltung und eine verkehrssichere Ausstattung. In dieser Größenordnung gibt es eine große Auswahl an vollwertigen Fahrrädern für Kinder, sodass sich der Nachwuchs eine bestimmte Variante wie etwa ein Mountainbike aussuchen kann. Diese Vielfalt setzt sich bei den noch größeren Rädern weiter fort. Auch steigt die Qualität der Kinderräder. Sie werden überdies sehr schnell. Eltern sollten darauf bestehen, dass die Kinder und Jugendlichen auf dem Rad immer einen Helm tragen, auch wenn dies gesetzlich nicht vorgeschrieben ist. Teenager erreichen mit ihrem Fahrrad locker Geschwindigkeiten von 30 km/h und mehr: Ein Sturz ohne Helm führt zu schlimmsten Verletzungen. Mit steigender Geschwindigkeit der Kinderräder steigen die Anforderungen an deren Sicherheitsmerkmale. Achte auf diese Details beim Kauf:
 
  • sehr gute Bremsen für beide Räder
  • zusätzliche Rücktrittbremse (kein Freilauf)
  • stabiler Rahmen
  • ausgezeichnete Verarbeitung
  • Höhenverstellbarkeit von Lenker und Sattel
  • sehr gut funktionierende Beleuchtung
  • Reflektoren

Räder ab 20? Größe sind StVO-konform gebaut und ausgestattet. Es kommt dann nur noch auf die Qualität des Materials, der Verarbeitung und der Ausstattung an.


Wachsen Kinderräder mit?


In gewissen Grenzen wächst das Rad natürlich allein schon durch die Höhenverstellbarkeit von Sattel und Lenker mit. Doch dieses „Wachstum“ eines mechanischen Geräts hat seine Grenzen. Eltern sollten sich darauf einstellen, dass das Kinder gerade in (eigenen) Wachstumsphasen beispielsweise zwischen dem 9. und 14. Lebensjahr mindestens alle zwei Jahre und manchmal sogar jährlich ein neues Rad braucht. Sonst wären anfangs der Rahmen, Sattel und Lenker zu groß, später dann zu klein. Es geht ja nicht nur um die Höhe bei einem Fahrrad. Damit das Kind sicher unterwegs ist und auch Spaß am Radeln hat, muss sein Kinderrad die richtige Größe haben. Die Räder lassen sich gebraucht sehr gut verkaufen, wenn sie nicht an jüngere Geschwister gehen.


Was kostet ein gutes Kinderrad?


In den kleinsten Größen oberhalb der Laufräder, also sehr kleine Räder mit Pedalen erhältst Du ein Rad für Dein Kind schon um 200 Euro, wobei Du Dich auf höchste Qualität verlassen kannst. Die größeren Räder bewegen sich in Preislagen zwischen rund 250 und 500 Euro, es geht auch noch etwas teurer. Sollte der Junior den größten Teil seiner Freizeit auf dem Rad verbringen, damit regelrecht trainieren und vielleicht sogar an Wettkämpfen teilnehmen, darfst Du etwas tiefer in die Tasche greifen und eine niedrige vierstellige Summe ausgeben. Unsere Spitzenmodelle übersteigen auch leicht die 2.000 Euro, womit sie in dieser Produktklasse absolute Premiummodelle repräsentieren. Auf allererste Features & Qualität sowie beste Ausstattungsmerkmale kannst Du Dich bei so einem Rad für Deinen sportbegeisterten Nachwuchs verlassen!

Kinderräder hier kaufen: Stöbere am besten gemeinsam mit Deinem Kind auf unseren Seiten. Der Nachwuchs hat ganz eigene Vorstellungen!


Kinderräder
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